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  1. August 2023 | Erste Mitteldistanz in 4:15h!

  2. September 2023 | Fahrradunfall, Fahrerflucht, Kreuzbandriss!
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Erste Mitteldistanz in 4:15h!

Nach der zweiten von drei Laufrunden hatte ich ungläubig in meinen Körper hineingefühlt und mich gefragt, wie das sein kann, dass ich mich noch so gut und frisch fühle. Aber eins kann ich vorweg nehmen. Dieses Gefühl sollte sich noch ändern!

In dem Moment hieß es aber erstmal: Einfach weitermachen. Dafür hab ich die ganze Zeit trainiert. Nach den verletzungsgeplagten vergangenen Jahren konnte ich diese Saison mehr oder weniger komplett durchtrainieren. Und jetzt war es endlich soweit. Meine erste Mitteldistanz 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km laufen beim Ironman 70.3 in Duisburg.

Der Sommer war in diesem Jahr super durchwachsen und hat sich zum Teil eher nach Herbst angefühlt und auch am Wettkampf-Tag war das eine 50/50 Chance. Entweder sollte es die ganze Zeit regnen oder nur ab und zu mal. Klasse!

Es kam dann aber doch ganz anders. Das Wetter war ideal. 18°, leichter Wind, etwas bewölkt. Es konnte also losgehen.

Und ihr kennt das Spiel mit Sicherheit. Man steht gefühlt mitten in der Nacht auf und wird von seinen 287 Weckern geweckt (zumindest mache ich das immer so, um auch ja nicht zu verschlafen).

Aufstehen, erstmal klarkommen, Frühstück runterwürgen und mindestens 18 Mal checken, ob man auch wirklich alles dabei hat bevor es aus dem Haus geht.

Dann ab zum Wettkampfgelände. Das bereits eingecheckte Rad ein letztes Mal kontrollieren, den Triathlonanzug anziehen, das Rad nochmal kontrollieren, mit gefühlt 5000 anderen TriathletInnen 5 Klos teilen, Neoprenanzug anziehen, das Rad nochmal kurz kontrollieren und dann aber wirklich ab zum Start!

Ich war bereit und wollte jetzt auch, dass es endlich losgeht.

Im Startbereich gab es mehrere Zonen – je nachdem, wie schnell man die 1,9 km vor hat zu schwimmen. Weil mir gesagt wurde, dass sich die Allermeisten gerne mal mindestens 10min schneller einschätzen, hab ich das auch einfach gemacht und bin relativ weit vorne gestartet.

Dann kam der Countdown.. 10, 9, 8… 3, 2, 1.. und ab geht’s. Endlich! Rein in die Fluten der Regattabahn. 1,9 km Schwimmen standen jetzt an und vielleicht haben die Veranstalter die Strecke auch einfach 100 m kürzer gemacht, aber nach 28:30min kam ich aus dem Wasser - 2 Minuten schneller als ich mir das in den naivsten und optimistischen Rechenbeispielen ausgedacht habe.

Geil! Geil! Geil! Und schon ratterte mein Kopf!

„Und wenn ich jetzt noch ein paar Minuten schneller auf dem Rad bin und dann ganz schnell vom Rad wechsle, dann..“

NEIN! STOP! Bleib im Moment! Du bist gerade mal ne halbe Stunde unterwegs. Entspann dich! Das wird schon noch hart genug!

Also, schnell in die Wechselzone, das eigene Rad suchen, Gott sei Dank auch direkt gefunden, Helm auf, raus aus der Wechselzone und weiter gings mit 90 km Radfahren. Weil sich mir bei in der Kette ein Gummiband verfangen hat, musste ich nochmal ein paar Sekunden anhalten und das olle Teil aus dem Ritzel friemeln.. vielleicht wertvolle Sekunden, die mir am Ende gefehlt haben, um die Wette gegen meinen Kumpel Nick zu gewinnen (oder auch einfach nur eine schöne Erklärung, warum ich sonst natürlich mindestens 10min schneller gewesen wäre). Nick ist ein wahnsinnig guter Radsportler, der vor 2 Jahren bei der Mitteldistanz (MD) in Duisburg eigentlich nur angetreten ist, um den schnellsten Radsplit überhaupt bei einer Mitteldistanz zu fahren. Wegen Regen und Kälte war das damals leider nicht möglich. Weil er sich beim Radfahren wegen des Wetters also nicht komplett wegschießen konnte, hatte er noch genügend Power einen vernünftigen Halbmarathon zu laufen und die MD in 4:15:25 Stunden zu finishen. Und weil der gute Nick natürlich nichts zu verlieren hatte, und wusste, dass 4:15h ne Ansage sind, wollte er gerne gegen mich wetten. Wenn ich schneller sein sollte als er, dann würde er mir einen ausgeben. Sollte er schneller sein, dann müsste ich ihm was schenken.

Ich will hier nochmal ganz klar sagen, dass das definitiv nicht meine Idee war mit der Wette. 4:15h bei der ersten MD?! Nur wenn alles richtig richtig richtig gut laufen würde, wäre so eine Zeit drin. Aber gut! Scheiß drauf. Wir wetten! Abgemacht.

Das Radfahren fühle sich gut an. Vor knapp einem halben Jahr habe ich mir ein gebrauchtes Canyon Speedmax gekauft. Im Gegensatz zu meinem Decathlon Rad, mit dem ich nach wie vor die Trainingsfahrten mache, ein riesen großer Unterschied. Im Vergleich zum Speedmax war das Decathlon Rad ein Bobbycar, ein Dreirad, ein Hollandrad. Vom Gefühl her saß ich jetzt also auf einer Rennmaschine.

Ziel war es alle 10min ein paar Schlucke aus der Falsche zu nehmen, die voll war mit Carbs. Das hat soweit ganz gut geklappt, wobei ich das süße Zeug irgendwann nicht mehr gut runterbekommen habe, ohne danach direkt ein bisschen Wasser nachzuschütten. Das Radfahren lief gut und war recht unspektakulär und unspektakulär war in diesem Fall genau das Richtige. Ich bin einen 40er Schnitt gefahren und kam nach 2:13h in der Wechselzone an.

Also runter vom Rad, ab in die Wechselzone, Rad abstellen, Helm abnehmen, Wechselbeutel schnappen, Laufschuhe an und weiter geht’s dem Halbmarathon. Die Laufstrecke ging um die Regattabahn, einmal durch das MSV Stadion und wieder zurück zum Start. 3 Runden lagen vor mir und genauso, wie man es nicht macht, bin ich etwas schneller als vorher geplant losgelaufen. Ehrlich gesagt war das aber kontrolliert zu schnell. Ich war mir also durchaus bewusst, dass ich eigentlich langsamer laufen wollte, aber weil ich mich noch so gut fühlte, bin ich statt 3:55min eine Pace von 3:45-3:50min gelaufen.

Es war alles toll! Schwimmen geschafft, Radfahren wie geplant und jetzt kommt meine Lieblingsdisziplin und das Gefühl war bei alle dem nach wie vor sehr gut! Besser konnte es ja gar nicht sein. Die 4:15h waren definitiv machbar.

Und es wurde noch besser. Nach ca. 1 km hab ich einen Laufpartner gefunden. Wir hatten die gleiche Pace und weil wir uns beide noch so verhältnismäßig gut fühlten, konnten wir uns während des Laufens sogar noch unterhalten. Trotz der Euphorie war ich super konzentriert und wusste, dass dieses gute Gefühl auch jederzeit ganz schnell kippen kann.

Die zweite von 3 Laufrunden war geschafft und ich habe also in meinen Körper hineingefühlt und mich gefragt, wie das sein kann, dass ich mich noch so gut und frisch fühle. Und dann kam Runde Nummer 3. Ca. 5km vor dem Ziel hat es mich dann gepackt! Die Beine wurden immer schwerer und schwerer und ich musste meinen Compagnon leider ziehen lassen. Von der Ausdauer fühlte es sich noch gut an, aber die Beinmuskulatur war dermaßen durch, dass es ein echter Kampf war nicht anzuhalten und ein paar Schritte zu gehen. Wahrscheinlich die bis dahin härtesten 5km für mich. Und obwohl die Strecke ganz objektiv betrachtet super flach war, gab es da eine kleine Mini-Brücke, die sich anfühlte wie der Mount-Everest. Dann war aber endlich das Stadion zu sehen. Ich habe mir das vorher so oft vorgestellt, wie es wohl sein mag endlich anzukommen und völlig fertig aber happy zu sein und jetzt war ich nur noch ein paar Hundert Meter davon entfernt. Also rein ins Stadion, nochmal einen letzten kleinen Schlussspurt angezogen und dann ab ins Ziel.

Wow! Was für ein Gefühl. Was für ein Erlebnis.

Ich bin selten zufrieden nach Wettkämpfen, aber in diesem Fall war ich es. Natürlich hätte man hier und da noch was rausholen können. Für die Wette wärs auch hilfreich gewesen. Die hab ich nämlich um 20 Sekunden verloren. Aber das war völlig okay. Das Saisonziel war nämlich erreicht. 4:15:45 Stunden bei der ersten MD. Check!

Im nächsten Jahr wird wieder gewettet.

Fahrradunfall, Fahrerflucht, Kreuzbandriss!

Und plötzlich lag ich da. Mitten auf einer Landstraße, blutend und voll mit Schürfwunden, die Hose und das Trikot aufgerissen, das Rad irgendwo auf der Straße.

Ich war gerade im Urlaub, hatte extra das Triathlon Bike mitgenommen und in der alten Heimat ein paar Freunde besucht. Die MD war gerade mal 10 Tage her, die Eindrücke immer noch sehr präsent und weil alles so gut lief, war der Plan die Saison noch ein bisschen zu verlängern und noch eine MD zu machen.

Aber dann kam alles anders. Eigentlich wollte ich an dem Tag nur eine lockere Radausfahrt machen und später noch ins Kino gehen, aber daraus wurde leider nichts.

Ich war mit meinem Triathlon Rad auf einer Landstraße unterwegs, als ich auf meinem Radcomputer gesehen habe, dass ich vor 200 m eigentlich hätte links abbiegen müssen.

Ich gucke mich also um und sehe hinter mir ein paar Autos, die keine Anstalten machen mich überholen zu wollen und netterweise sogar noch etwas Abstand halten. Ich strecke also meinen linken Arm aus, um den Autos hinter mir anzuzeigen, dass ich jetzt abbiegen will. So, wie man das halt macht.

Dann biege ich ab. Das war zumindest der Plan. Denn genau in diesem Moment versucht ein Autofahrer mich zu überholen. Dabei werde ich vom Auto angefahren und falle mit ausgestreckten Armen auf den Asphalt. Da lieg ich jetzt also. Auf der Gegenfahrbahn einer Landstraße. Weil ich Sorge hatte, dass ich vom Gegenverkehr mitgenommen werde, versuche ich mich möglichst schnell aufzurappeln und von der Straße zu humpeln.

Ich stehe am Straßenrand und gucke erstmal, ob noch alles dran ist. So langsam setzt der Schmerz ein. Der ganze Körper tut weh. Die Hände, Ellenbogen, Hüfte, Po, Knie. Alles ist aufgeschürft und blutet. Ich kann stehen, aber nicht wirklich gehen. Das linke Knie tut unfassbar weh und ich versuche erstmal zu verstehen, was da gerade passiert ist.

Ich hatte zwar schon mal einen heftigen Autounfall, als ich bei 140 Sachen von einem LKW von der Autobahn gekegelt wurde, aber mit dem Rad bin ich immer glimpflich davon gekommen – bis jetzt!

Die ersten Autofahrer halten an, Fußgänger und Radfahrer kommen auf mich zu. Eine Frau, die um die Ecke wohnt bringt mir Wasser und ein paar Minuten später sind Polizei und Krankenwagen da. Viele Zeugen, viele nette hilfsbereite Menschen, nur einer fehlte: Derjenige, der mich umgehauen hat. Laut Zeugen hat der Autofahrer ein paar Hundert Meter weiter kurz angehalten und ist nach ein paar Sekunden weitergerast. Und obwohl er kurz stehen geblieben ist, konnte sich leider niemand mehr an das Nummernschild erinnern.

Dann nimmt Polizei meine Daten auf, fragt mich, was passiert ist und stellt eine Anzeige gegen Unbekannt. Manchmal hat man wohl Glück und der Fahrerflüchtige meldet sich selbst oder einer der Zeugen gibt noch einen guten Hinweis.

Für mich geht’s dann erstmal mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Die Schürfwunden werden versorgt, der Ellenbogen geröntgt und das Knie untersucht. Der Daumen geht hoch, alles sieht soweit gut aus. Das hätte auch sehr viel schlimmer ausgehen können. Der Ellenbogen ist nur geprellt, die Schürfwunden verheilen wieder und auch die Funktions-Tests im Knie waren unauffällig. Also nochmal gut gegangen - das dachte ich mir zu dem Zeitpunkt zumindest noch.

Verrückt auf was für Ideen man manchmal kommt. Im Krankenwagen hatte ich noch die leise Hoffnung morgen vielleicht doch wie geplant Laufen gehen zu können. Daraus wurde aber am nächsten Tag und auch die nächsten 4 Monate nichts.

Nach den ganzen Tests wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und von meinen Eltern nach Hause gebracht.

Die folgende Nacht ist eine Katastrophe. Ich weiß gar nicht, wie ich mich hinlegen soll. Alles tut weh und vor allem das Knie macht mir Sorgen. Das fühlt sich einfach nicht richtig an. Ich kann zwar auftreten, aber an gehen ist nicht zu denken und vor allem das Anwinkeln geht gar nicht.

Weil ich das Gefühl habe, dass das irgendetwas Schlimmeres ist fahren wir am nächsten Tag in die Notfallsprechstunde zu einem Orthopäden. Aber auch der meinte, dass mit den Bändern alles okay sei und nur die Kapsel durch den Aufprall ordentlich was abbekommen habe. Ich wäre natürlich happy, wenn das so wäre, kann das aber ehrlich gesagt nicht so wirklich glauben.

Deswegen mache ich auch noch einen Termin bei meinem Orthopäden in Hamburg und kriege tatsächlich 3 Tage später einen freien Slot. Normalerweise ein Ding der Unmöglichkeit bei Wartezeiten von ca. 6 Wochen.

Vorher geht´s für mich noch zu einer befreundeten Physiotherapeutin, die nochmal die Bänder-Tests macht und plötzlich feststellt, dass der sogenannte Schubladen-Test für das hintere Kreuzband sehr auffällig ist. Ich kann es nicht fassen und bin geschockt. Ein Kreuzbandriss ist eine der schlimmsten und langwierigsten Verletzungen, die man im Knie haben kann. Meine absolute Horrorvorstellung.

Ein paar Tage später geht´s dann zum Arzt, der mich sofort in die Radiologie überweist, wo 2 Stunden später ein MRT gemacht wird. Nochmal 2 Stunden später bin ich wieder beim Arzt. Diagnose: HINTERER KREUZBANDRISS!

Ich bin fassungslos und ehrlich gesagt einfach nur niedergeschmettert. Mein Arzt ist direkt dafür das Knie NICHT zu operieren und schlägt eine konservative Therapie mit einer Orthese vor. Normalerweise wird bei Sportlern bei einem Kreuzbandriss fast immer operiert. In der Regel ist aber auch das vordere Kreuzband betroffen. Das hintere reißt super selten – eigentlich nur bei Unfällen. Und weil das hintere Kreuzband besser durchblutet wird, sind die Chancen auch sehr viel höher, dass das Band ohne OP wieder zusammenwächst. Dafür muss man aber möglichst schnell nach dem Unfall eine Orthese tragen, die die Funktion des hinteren Kreuzbandes übernimmt, den Unterschenkel nach vorne drückt und das Kreuzband in die Position bringt, damit es wieder richtig zusammenwachsen kann.

Also geht´s für mich nach dem Arzttermin direkt zum Sanitätshaus. Bis ich die Orthese aber bekomme vergeht leider noch eine ganze Woche. Ich wäre in dieser Zeit fast durchgedreht, weil bei dieser Verletzung jeder Tag entscheidend sein kann. Oftmals muss das Knie bei vielen operiert werden und zwar einfach nur weil sie die Orthese zu spät bekommen haben. Die ersten 2 Wochen sind hier entscheidend. Danach sinkt die Wahrscheinlichkeit rapide, dass das Band von selbst wieder zusammenwächst.

Und jetzt ratet mal, wann ich die Orthese schlussendlich bekommen habe? Genau 2 Wochen nach dem Unfall! Ab sofort heißt es also 6 Wochen lang die Orthese tragen. Tag und Nacht! 24/7!

In der Zwischenzeit war ich für eine zweite Meinung noch bei einem anderen Arzt, der genau die gleiche Therapie vorgeschlagen hat und die Verletzung auch konservativ behandeln würde. Denn genau das war meine große Frage. OP ja oder nein? Ich war natürlich nicht scharf auf eine OP, aber wenn das notwendig gewesen wäre, dann lieber jetzt sofort und nicht erst nach 6 Wochen.

Ich war natürlich super happy, dass ich so schnell so gut versorgt wurde und jetzt endlich die Orthese habe. Trotzdem hatte ich Angst, dass das Knie nach den 6 Wochen vielleicht doch noch operiert werden muss. Weil ich von beiden Ärzten so begeistert bin, muss ich sie hier kurz einmal erwähnen. Und zwar sind das Dr. Carrero und Dr. Riepenhof.

Dr. Carrero ist Mannschaftsarzt der Profis vom FC St. Pauli und einfach ein cooler Typ. Er hat sich selbst um den MRT-Termin gekümmert und in der Radiologie angerufen, damit ich noch am selben Tag in die Röhre komme. Zwei Stunden später war ich wieder in der Sprechstunde. Auch wenn die Diagnose natürlich niederschmetternd war, war es unheimlich wichtig zu wissen, dass ich einen Kreuzbandriss hatte, um die Verletzung richtig behandeln zu können. In der Regel wartet man – auch bei solchen Verletzungen – gerne 6 Wochen auf einen MRT-Termin und dann hätte man sich die Orthese wohl auch sparen können.

Dr. Riepenhof ist der medizinische Leiter von RB Leipzig, war schon Mannschaftsarzt bei AS Rom und der deutschen Radnationalmannschaft, war als Arzt bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften und ist Chefarzt im BG Klinikum Hamburg. Der Kerl hat es also definitiv drauf!

Solltet ihr also mal einen richtig guten Arzt brauchen. Dr. Carrero und Dr. Riepenhof kann ich nur wärmstens empfehlen. Wenn ihr dazu noch mehr Fragen habt, dann kommt gerne auf mich zu.

2 Top-Ärzte, 2 Mal der Rat die Verletzung konservativ zu behandeln. Also, Orthese an und in 6 Wochen wieder ins MRT.